Publikationen

Michael Wiesner

Ständiger Mitarbeiter der Zeitschriften

1. Veröffentlichungen außerhalb des DIB – Deutsches Ingenieurblatt

  • 2019
  • 2017
    • Entscheidungsbesprechungen:
      • VPR 2017, 1037 - VK Bund – Auch (Miss-)Erfolge des Rechtsvorgängers zählen!
      • VPR 2017, 133 – VK Bund – Auftraggeber muss keinen Zuschlag erteilen (= IBR 2017, 451)
  • 2016
    • Entscheidungsbesprechungen:
      • VPR 2016, 35 - VK Baden-Württemberg - Erst auslegen, dann ausschließen!
    • Aufsätze:
      • BauR 2016, 1985 ff. – Gesamtvergleich preisfreies und –gebundenes Vertragshonorar vs. HOAI-Mindestsatz?
  • 2015
    • Buch:
      • Wiesner - Inhaltskontrolle internationaler FIDIC-Bauverträge nach deutschem Recht, GRIN-Verlag, ISBN 978-3-668-04547-7
    • Entscheidungsbesprechungen:
      • VPR 2015, 1001 – OLG Naumburg - Schwellenwertberechnung nach Vertragsaufhebung: Früherer Teilauftrag zählt nicht!
      • VPR 2015, 1000 - VK Baden-Württemberg - Gesetzte Bewerber müssen nicht ins Losverfahren!
      • VPR 2015, 1000 - VK Baden-Württemberg - Gesetzte Bewerber müssen nicht ins Losverfahren!
      • IBR 2015, 510 - VK Lüneburg - VOF-Präsentation darf man "laufen lassen"!
    • Aufsätze:
      • IBR 2015, 1064 - Vertragsverletzungsverfahren der EU-Kommission gegen die Bundesrepublik Deutschland – Ein Plädoyer für die HOAI!
  • 2014
    • Entscheidungsbesprechungen:
      • IBR 2014, 1284 - VK Brandenburg - Nur die stets gleiche Konstruktion macht eine Brücke zu einem Linienbauwerk!
      • VPR 2014, 1056 - VK Baden-Württemberg - Privater Entwicklungstreuhänder gemäß BauGB unterliegt dem GWB!
      • IBR 2014, 630 - VK Baden-Württemberg - Architektenwettbewerb und VOF: Auftraggeber entscheidet, was ihm (architektonisch) gefällt!
      • IBR 2014, 373 - VK Baden-Württemberg - Vor-Ort-Präsenz zulässiges Wertungskriterium
      • IBR 2014, 302 - VK Sachsen - Bieter hat keinen Anspruch auf Verhandlungen!
      • VPR 2014, 244 - VK Baden-Württemberg - Architektenwettbewerb und VOF: Auftraggeber entscheidet, was ihm (architektonisch) gefällt!
      • IBR 2014, 169 - OLG München - Vorgegebene maximale Bewerberzahl ist bindend!
      • VPR 2014, 136 - VK Sachsen - Bieter hat keinen Anspruch auf Verhandlungen
      • VPR 2014, 135 - VK Baden-Württemberg - Vor-Ort-Präsenz zulässiges Wertungskriterium
      • VPR 2014, 75 - OLG München - Vorgegebene maximale Bewerberzahl ist bindend
  • 2013
    • Entscheidungsbesprechung:
      • IBR 2013, 1335 – HOAI: Alter Vertrag bleibt alter Vertrag!
      • IBR 2013, 771 - VK Arnsberg - Auch für einen Totalunternehmer erbrachte Planungsleistungen sind Referenzen!
      • IBR 2013, 491 - VK Sachsen - Honorarzone und Preisabschläge muss der Auftraggeber vorgeben!
      • IBR 2013, 237 - OLG Karlsruhe - VOF: Keine projektbezogenen Eignungskriterien als Zuschlagskriterien!
      • IBR 2013, 209 - OLG München/BGH - Mängelbeseitigungskosten erforderlich? Auftragnehmer trägt Prognoserisiko!
      • IBR 2013, 143 - OLG München/BGH - Mängelbeseitigung: Auch Kosten der Planung und Bauleitung sind zu ersetzen!
      • IBR 2013, 139 - VK Sachsen - Honorarzone und Preisabschläge muss der Auftraggeber vorgeben!
      • VPR 2013, 138 - VK Arnsberg - Auch für einen Totalunternehmer erbrachte Planungsleistungen sind Referenzen!
      • IBR 2013, 30 - OLG Koblenz/BGH - HOAI: Kläranlage ist ein Objekt!
      • VPR 2013, 16 - OLG Karlsruhe - Bau und Betrieb einer Raststätte ist Dienstleistungskonzession!
    • Aufsätze
      • IBR 2013, 1285 - HOAI-Preise kein Verstoß gegen EU-Recht!
      • IBR 2013, 1029 - Gebäude oder Ingenieurbauwerk? Klarstellung in der HOAI 2013 notwendig!
  • 2012
    • Buch:
      • Kaufhold (Hrsg.) - Vergabe freiberuflicher Leistungen unter- und oberhalb der Schwellenwerte“, Bundesanzeiger-Verlag
    • Entscheidungsbesprechungen:
      • IBR 2012, 1365 - VK Baden-Württemberg - Projektleiter kann ohne persönliche Vorstellung nicht beurteilt werden: 0 Punkte!
      • IBR 2012, 1234 - VK Baden-Württemberg - Verpflichtungserklärungen bei VOF-Verfahren sind zwingend Fremderklärungen!
      • IBR 2012, 1218 - VK Rheinland-Pfalz - Wertungsmatrix rechtzeitig ändern oder Wiederholung!
      • IBR 2012, 1190 - OLG Brandenburg - Biotopkartierung: Leistungsbeschreibung muss eindeutig und erschöpfend sein!“
      • IBR 2012, 1187 - VK Baden-Württemberg - Der verantwortliche Entscheidungsträger muss sich ermitteln lassen!
      • IBR 2012, 1082 - VK Thüringen - Die Gewichtung der Eignungskriterien muss vor Eingang der Bewerbungen feststehen!
      • IBR 2012, 1072 - VK Thüringen - Auch VOF-Verfahren haben Regeln!
      • IBR 2012, 1071 - OLG Jena - Ein durch Vertragsschluss beendetes VOF-Verfahren lebt nachträglich nicht wieder auf!
      • IBR 2012, 731 - VK Baden-Württemberg - VOF: Kein Mehr an Eignung!
      • IBR 2012, 600 - VK Baden-Württemberg - Über 20% Zuschuss: Dienstleistungsauftrag!
      • IBR 2012, 474 - OLG Brandenburg - Biotopkartierung: Aufgabe mit eindeutig und erschöpfend beschreibbarer Lösung!“
      • IBR 2012, 225 - OLG Brandenburg - VOF-Verfahren: Zuschlagskriterien dürfen nachträglich konkretisiert werden!
      • IBR 2012, 108 - OLG Brandenburg - Übermittlung aller Projektunterlagen löst Projektantenproblematik!“
    • Aufsätze
      • IBR 2012, 1239 - Ohne Vertrag kein Anspruch auf digitale Pläne!
      • IBR 2012, 1109 - Die Beendigung vergaberechtswidriger Verträge, Wiesner
      • IBR 2012, 1068 - Normenänderung während der Planungsleistung
    • Aufsatzbesprechung
      • IBR 2012, 311 Zeitschriftenschau - Vergaberechtswidrige Verträge durch Vertragsänderung und ihre Folgen, Wiesner
  • 2011
    • Entscheidungsbesprechungen:
      • IBR 2011, 413 - OLG Hamburg - Honorarpauschale aus HOAI-Leistungen und anderen Leistungen: Wirksam?
      • IBR 2011, 414 - OLG Hamburg - Honorare oberhalb der Tafelwerte: Tafelfortschreibungen sind üblich!
    • Aufsätze
      • IBR 2011, 1055 - Unterschwellenvergabe und RVG: Streitwert 5% analog zur Vergabekammer?“ Wiesner (Langaufsatz)
      • IBR 2011, 1064 „Unterschwellenvergabe und RVG: Streitwert 5% analog zur Vergabekammer? Wiesner (Kurzaufsatz)
  • 2010
    • Aufsätze:
      • IBR 2010, 1429 - Wiederholte Grundleistungen und Alternativen führen zur Anwendung der HOAI 2009 (Kurzaufsatz)
      • IBR 2010, 1229 - Wiederholte Grundleistungen und Alternativen führen zur Anwendung der HOAI 2009 (Langaufsatz)
      • IBR 2010, 1120 - Besondere Leistung: Nutzung des § 5 Abs. 4 HOAI a.F. zur Vertragsgestaltung unter Gültigkeit der HOAI 2009? (Langaufsatz)
  • 2009
    • Aufsätze:
      • IBR-Aufsatz, „Angebahnte Verträge und HOAI 2009 - Gültigkeit von HOAI 1996 oder HOAI 2009?, Kalte/Wiesner
      • ebenso Kurzaufsatz hierzu im: Deutschen Ingenieurblatt, 09.2009
  • 1999 - 2005
    • CD/DVD – Medien: Aufsätze:
      • diverse Fachartikel für die Lexsoft-CD-Rom „PC-Immobilienpraxis“, Rubrik Baulexikon, MBO-Verlag (später umbenannt in LexisNexis Verlag), zahlreiche Beiträge zum
      • privaten Baurecht
      • Architektenrecht und
      • Vergaberecht
  • 2001
    • Aufsätze:
      • Kognos-Verlag, „Vermeidbare Fehler bei der Ausgestaltung von Bauverträgen“, in: Bürgermeister-Handbuch, Mai 2001
  • 2000
    • Aufsätze:
      • Kognos-Verlag, „Der Bauablauf und seine Störung: Die Behinderung und Unterbrechung durch den Auftraggeber“, in: Bürgermeister-Handbuch, April 2000
  • 1999
    • Aufsätze:
      • MDR 1999, 131 - Parabolantennen – Leitlinien der Rechtsprechung im Überblick“, Monatsschrift für Deutsches Recht
      • MDR 1999, 455 - Mängel und Fristenlauf im Bauvertrag

2. Veröffentlichungen im DIB – Deutsches Ingenieurblatt

RA Michael Wiesner, LL.M. – als Mitautor mit:
Dipl.-Ing. Peter Kalte, ö. b. u. v. Sachverständiger, GHV e. V., Mannheim

Nachstehende Artikel sind als PDF online abrufbar über:
www.ghv-guetestelle.de/Publikationen
www.dib.schiele-schoen.de/

2018

Lfd Heft-Nr. Titel
1 1+2/18 Planungsgrundlage nach § 650p Abs. 2 BGB in der Praxis, S. 48f.
2 3/18 Gleichzeitig Umbauzuschlag und mitzuverarbeitende Bausubstanz? Ja!, S. 50 f.
3 4/18 E-Vergabe – 18.10.2018: Deadline für elektronische Vergabe
4 5/18 Honorare bei der Planung von Brücken – Eine Brücke ist eine Brücke

2017

Lfd Heft-Nr. Titel
1 1+2/17 HOAI: Honorare sind nicht an den tatsächlichen Aufwand gekoppelt – Honorar aus Honorartafeln, S. 43 f.
2 3/17 Wird Instandhaltung geplant, greift die HOAI – Bäume schneiden ist Instandhaltung, S. 44 f.
3 4/17 Risiko - Zum richtigen Umgang mit einer Baukostenobergrenze! S. 44 f.
4 5/17 1 + 0,5 = 1 – Das Honorar bei der Erweiterung von Objekten, S. 42 f.
5 6/17 2018: neues BGB – Was ist wichtig für Ingenieurverträge?, S. 49
6 7+8/17 Das Honorar für Maschinen- und Verfahrenstechnik, S. 43
7 9/17 Zum Honorar der Planung von Brandmeldeanlagen – Es brennt?, S. 48 f.
8 10/17 Alles Bahnsteig – oder was? Honorare bei der Planung von Bahnsteiganlagen, S. 48 f.
9 11/17 Zusätzliches Honorar sollte schriftlich vereinbart werden, S. 46 f.
10 12/17 Die HOAI greift: Zur Planung von schnellem Internet, S. 44 f.

2016

Lfd Heft-Nr. Titel
1 1+2/16 Nur einmal leisten! / Wiederholte Leistungen sind zu vergüten!
2 3/16 Planen im Bestand! / Umbauzuschlag: Da aber missglückt!
3 4/16 Bauen im Bestand! / Modern, moderner: Modernisierung!
4 5/16 Kosten eines Bauwerks! / Bedeutung der Kostenermittlungen!
5 6/16 Das Honorar für die Planung von Bodenindikatoren! / Barrierefrei zum Honorar!
6 7+8/16 Der Auftragsgegenstand zählt! / Wo beginnt, wo endet der Auftrag?
7 9/16 Schnittstelle zwischen Technik und Bau!/Wer die Wand öffnet, muss sie auch wieder verschließen!
8 10/16 Hochwasserrückhaltebecken!/Ein oder mehrere Objekte?
9 11/16 Leistung und Vergütung!/Erst Vertrag, dann HOAI!
10 12/16 BHKW erzeugen Wärme und Strom!/HOAI: BHKW sind entweder Wärmeversorgungs- oder Starkstromanlagen!

2015

Lfd Heft-Nr. Titel
1 1+2/15 Honorare bei Brücken - Ingenieurbauwerk oder Verkehrsanlage?
2 3/15 Der BGH zu Stufenverträgen - Nicht automatisch höheres Honorar
3 4/15 Mehr Besondere Leistungen in der Tragwerksplanung - Gebäudefassaden sind kein Tragwerk
4 5/15 Auch mit Schlussrechnung ist noch nicht Schluss - Geld zurück?
5 6/15 DIN 276 im Tiefbau - Kostenermittlungen müssen vollständig sein
6 7+8/15 Vertragsverletzungsverfahren der EU-Kommission gegen die Bundesrepublik Deutschland – Ein Plädoyer für die HOAI
7 9/15 Paradigmenwechsel: Der Auftraggeber stellt die Verbauplanung
8 10/15 Die „Freigabe“ von Leistungen
9 11/15 Stundenzettel aber richtig!
10 12/15 Nicht einfach: Die anrechenbaren Kosten (Verkehrsanlagen)

2014

Lfd Heft-Nr. Titel
1 1+2/14 HOAI 2013 – Angemessene Honorare in der Tragwerksplanung? Einfach zu ermittelnde anrechenbare Kosten
2 3/14 HOAI 2013: Die mitzuverarbeitende Bausubstanz ist wieder da! Wie früher – und doch anders
3 4/14 HOAI 2013 – Der Verbau ist und bleibt ein getrenntes Objekt - Neu: Immer den Verbau planen
4 5/14 HOAI 2013 und Infrastrukturplanungen - Nicht alle Honorare sind verordnet!
5 6/14 HOAI 2013 und Linienbauwerke - Nicht alle langen Bauwerke sind „Linienbauwerke“
6 7+8/14 Brücken planen - Eine Ausführungsplanung wird bezahlt – wenn sie bestellt ist
7 9/14 Honorare der Technischen Ausrüstung - Die Abrechnungseinheit bestimmt das Honorar
10/14 Wichtig: Ortsbesichtigung Baustelleneinrichtung ist auch ohne Planung anrechenbar
11/14 Grundlagenermittlung - Keine Planung ohne Grundlagen
12/14 Planen und Bauen im Bestand - Die mitverarbeitete Bausubstanz
ist fast immer anzusetzen

2013

Lfd Heft-Nr. Titel
1 1+2/13 Wenn aus dem Erdmaterial eines Objektes ein neues Objekt entsteht -
Erdarbeiten doppelt anrechenbar?
2 3/13 Vergütung bei Mehraufwand - Überwachung der Mängelbeseitigung
3 4/13 Strom ist nicht gleich Strom - Planung von Photovoltaikanlagen
4 5/13 Übergang zur novellierten HOAI - schon heute richtig vereinbaren
5 6/13 Keine Legaldefinition im EU-Recht - Was ist „Wettbewerb“?
6 7+8/13 HOAI 2013 – Modern und einheitlich? - Deutlich veränderte Leistungsbilder
7 9/13 HOAI 2013 – Honorarerhöhung mit Hand und Fuß? Eine deutlich veränderte
Honorarstruktur!
10/13 HOAI 2013: Regenwassersammelkanäle und Lichtsignalanlagen - Mogelpackung bei Verkehrsanlagen?
11/13 HOAI 2013: Mehr Planungssicherheit? Die neuen Leistungen zur Kosten- und Terminplanung
12/13 HOAI 2013: Ohne Abnahme kein Honorar! Schlussrechnung erst nach abgenommener Leistung

2012

Lfd Heft-Nr. Titel
1 1+2/12 Was tun, wenn sich die Normen ändern?
Die Planung muss trotz allem zum Zeitpunkt der Abnahme mangelfrei sein!
2 3/12 Wann und wie kontrollieren?
Juristisch streng getrennt: Die Überwachung handwerklicher
Selbstverständlichkeiten und besonders überwachungsbedürftiger Arbeiten
3 4/12 Zusätzlich honorierbar -
Die Bearbeitung von Unternehmernachträgen ist dem Planer nach HOAI 2009 extra zu vergüten
4 5/12 Genau unterscheiden - Die Planungsleistungen für den Betrieb eines Objekts sind anrechenbar, die Betriebskosten aber nicht
5 6/12 Objektiv unverzichtbare Angaben - Der Honoraranspruch des Planers wird erst mit einer „prüffähigen“ Rechnung fällig
6 7+8/12 Umbau oder Neubau? - Für die Planung von Verkehrsanlagen sind häufig
mehrere Honorarzonen gleichzeitig möglich
7 9/12 Durchlaufende Posten - Auslagen sind keine Nebenkosten, der Aufwand für die Beauftragung Dritter allerdings schon
10/12 Möglichst „von jetzt auf gleich“ - Wann muss ein Planer seine Leistung erbringen – und wann gerät er in Verzug?
11/12 Die korrekte Abrechnung von Kleinleistungen - „Unvorhergesehenes“ zählt nicht zu den anrechenbaren Kosten
12/12 Erlaubte Fehlertoleranz? Erläuterungen zu den vier Elementen der Kostenberechnung / Dokumentation hilft im Streitfall

2011

Lfd Heft-Nr. Titel
1 1+2/11 Meistens ein Umbau -
Ökologische Gewässerumgestaltungen gelten
meistens als Planung einer Freianlage
2 3/11 Mit eigenem Honoraranspruch -
Die Planung des Verbaus ist die Planung eines
eigenständigen (Honorar-)Objekts
3 4/11 Ab wann ist das Honorar weg?
Was die Begriffe „Verwirkung“, „Fälligkeit“, „Verzug“ und „Verjährung“
für die Honoraransprüche der Ingenieure in Theorie und Praxis bedeuten
4 5/11 Zwei, vier oder fünf Jahre -
Gewährleistung ohne Ende? Wie lange haftet der
Planer und wie lange muss er leisten?
5 6/11 Ist der Abbruch anrechenbar?
Abbruchkosten erhöhen das Honorar des Tragwerksplaners
nach neuer und nach alter HOAI
6 7+8/11 Wie kann der Planer heute abschnittsweise abrechnen?
Unzusammenhängende Planungen erhöhen zwar den Aufwand, mit einer
vertraglich klaren Regelung aber auch das Honorar
7 9/11 Streit scheint unausweichlich -
Da in der HOAI ein klarer Bezug für Umbauzuschläge fehlt,
muss er vertraglich vereinbart werden
8 10/11 Nicht jede Leistung kann delegiert werden -
Bei der Vergabe von Bauleistungen hat der
Auftraggeber auch nicht delegierbare Pflichten
9 11/11 Kein eigenständiges Objekt -
Die Gründung gehört zum Gebäude und kann nicht
gesondert abgerechnet werden
10 12/11 Hilfe im Normalfall -
Die Objektliste der HOAI kann vielfach gut für
eine Honorarzonenbestimmung genutzt werden

2010

Lfd Heft-Nr. Titel
1 1+2/10 Mehr Geld für Verkehrsplaner -
Beleuchtung als anrechenbare Kosten / Die Straßenbeleuchtung in der alten und in der neuen HOAI
2 3/10 Schwieriges Unterfangen -
Die Bestimmung der anrechenbaren Kosten bei
der Tragwerksplanung nach neuer und alter HOAI
3 4/10 Reduzieren oder nicht?
Die Honorarermittlung und die anrechenbaren Kosten für die Planung
mehrstreifiger Verkehrsanlagen sind keine ganz einfache Sache
4 5/10 Weitergehend verordnet -
Für die Planung von Wasser-, Abwasser- und Abfallanlagen
gibt es mit der neuen HOAI jetzt ein deutlich höheres Honorar
5 6/10 Beachtliches Streitpotenzial -
Die Konsequenzen und Vor- und Nachteile des Kostenberechnungsmodells nach HOAI 2009/Acht Fragen und Antworten
6 7+8/10 Vielfache Verpflichtung -
Koordinationsleistungen des Objektplaners:
Schnittstellen zwischen Objekt- und Fachplaner
7 9/10 Jedes Mal klar regeln -
Die Planung der Entwässerung sollte immer mit klaren
vertraglichen Regelungen festgelegt werden
8 10/10 Leichte Antworten -
Mit der neuen HOAI können anrechenbare Kosten
heute deutlich einfacher definiert werden als früher
9 11/10 Tendenzielle Hinweise -
Die Mitwirkung des Tragwerksplaners an der
Ermittlung der Kosten eines Bauwerks
10 12/10 Kostenberechnungen fortschreiben -
Die Honorargrundlage kann bei nachträglichen
Änderungen ohne Weiteres angepasst werden

2009

Lfd Heft-Nr. Titel
1 1+2/09 Positives Provisorium -
Die Planung behelfsmäßiger Verkehrsanlagen ist
eine eigenständige Leistung mit eigenem Honorar
2 3/09 Vorteile im Nachteil -
Neue Sicht im Ingenieurbüro: Die Dokumentation
und Freigabe von Leistungen
3 4/09 Nur mit Auftrag -
Ein Honoraranspruch des Planers entsteht nur bei
schriftlicher oder konkludenter Auftragserteilung
4 5/09 Was heißt hier schriftlich?
Die Schriftformbedingung der HOAI ist eine andere als die der VOB
5 6/09 Plus aus minus -
Wie aus negativen Preisen für Rückvergütungen
aus Gegenleistung anrechenbare Kosten werden
6 7+8/09 Einfacher, günstiger, besser -
Die Vergütung Besonderer Leistungen ist nach der neuen HOAI leichter
zu handhaben als nach der alten
7 9/09 Abrupter Schnitt -
Fünf Antworten auf die Frage, wann die alte und
wann die neue HOAI angewendet werden muss
8 10/09 Mindestens 20 Prozent -
Die neue HOAI beschert den Ingenieuren
jetzt viel öfter ein Umbauhonorar
9 11/09 Fehler mit Folgen -
In der neuen HOAI sind zwei gewichtige Schnitzer stehengeblieben,
die den Ingenieuren noch einige Probleme bereiten werden
10 12/09 Systemfehler in der neuen HOAI -
Einige widersprüchliche Regelungen bringen den Ingenieuren
in der Praxis erhebliche Honorarverschiebungen

2008

Lfd Heft-Nr. Titel
1 1+2/08 Nicht immer zu Recht – Honorarkürzungen nach dem BGH-Urteil vom 24. Juni 2004
2 3/08 Bestimmend ist der Planung Inhalt - Auswirkungen BGH-Urteil über § 52 Abs. 7 HOAI für die Anrechenbarkeit der Kosten
3 4/08 Profi oder Häuslebauer? Auch für HOAI-Mindestsätze gilt Grundsatz von Treu und Glauben
4 5/08 Variante oder Alternative? Für die Vorplanung gemäß HOAI kann der Unterschied auch eine große Honorardifferenz bedeuten
5 6/08 Deponiegebühren gehören zu den anrechenbaren Kosten -
Nach Systematik der HOAI zählen sie grundsätzlich zu den Baukosten
und nicht zu Baunebenkosten
6 7+8/08 Welche Pläne schuldet der Planer?
Auch in Zeiten von CAD kann der Auftraggeber nicht jede Format-Forderung stellen – außer es steht im Vertrag
7 9/08 Gerüste sind immer anrechenbar - Viele Auftraggeber uneinsichtig, nicht erbrachte Leistungen müssen verordnungsrechtlich bezahlt werden
8 10/08 Umbauzuschlag auch für neue TGA -
viele Sanierungsprojekte, bei denen
sogar nach höchstrichterlicher Überzeugung
ein Umbauzuschlag fällig wird
9 11/08 Grundsätzlich unwirksam -
Verkehrsbau: Die meisten Ingenieurbauwerke sind
eigenständige Planungsobjekte
10 12/08 Nicht empfehlenswert -
Die Pauschalierung von Planerhonoraren kann
den Auftraggeber teuer zu stehen kommen

2007

Lfd Heft-Nr. Titel
1 1+2/07 Was ist neu an der neuen DIN 276?
2 3/07 Honorar einfach verdreifachen - Kleine Baustellen können mit Festbeträgen wirtschaftlich überwacht werden
3 4/07 Wann bringt der Verbau ein Honorar?
4 5/07 Fußgängerzonen sind Freianlagen - Umbau einer Verkehrsanlage
5 6/07 Quelle für Querelen - Nebenkosten mit vertraglicher Absprache nicht ohne Tücken
6 7+8/07 Gehört der Trockenbau dazu? Für anrechenbare Kosten nach § 62 Abs. 6 HOAI sollte man die VOB/C 1996 anwenden!
7 9/07 Der Schilderwald bringt nichts mehr ein - Beschilderung von Verkehrsanlagen ist keine Besondere Leistung mehr
8 10/07 Auch der Abriss will geplant sein - BGH bestätigt: Abbruchkosten sind anrechenbare Kosten
9 11/07 Erdbeben – neues Haftungsrisiko! Relevanz der Lph. 1 Grundlagenermittlung nicht unterschätzen
10 12/07 Automatisch geht es nicht - Planer sollten sich ihre Leistungen jedes Mal formell abnehmen lassen

2006

Lfd Heft-Nr. Titel = Serie: Aktuelles über Honorar und Vergabe =
1 1+2/06 Honorarkürzung durch falsche Leistungsvereinbarung
2 3/06 Prüfung von Unternehmernachträgen
3 4/06 Die DIN 276 bei Ingenieurbauwerken
4 5/06 Honorierung von Planungsänderungen
5 6/06 Das Objekt als Abrechnungseinheit
6 7+8/06 Bedarfsplanung im Bauwesen / Honoraranfragen
7 9/06 Kostenberechnungen und deren Toleranzrahmen
8 10/06 Überwachung der Mängelbeseitigung (Doppelheft)
9 10/06 Auswirkungen der Umsatzsteuererhöhung und Vermeidung finanzieller Nachteile (Doppelheft)
10 11/06 Honorierung vorhandener Bausubstanzen bei Verkehrsanlagen
11 12/06 Ausführungsplanung und Montageplanung

Veröffentlichungen

  • Deutsches Ingenieur Blatt
    Mitautor regelmäßig erscheinender DIB-Artikel 2006 - 2008
  • "Vermeidbare Fehler bei der Ausgestaltung von Bauverträgen" Bürgermeister-Handbuch,
    Kognos-Verlag, Mai 2001
  • "Der Bauablauf und seine Störung"
    Bürgermeister-Handbuch,
    Kognos-Verlag, April 2000
  • "Parabolantennen - Leitlinien der Rechtsprechung im Überblick"
    Monatsschrift für Deutsches Recht,
    MDR 1999, S. 131
  • "Mängel und Fristenlauf im Bauvertrag"
    Monatsschrift für Deutsches Recht,
    MDR 1999, S. 455
  • Autor im Verlag LexisNexis / MBO, Münster/Westfalen, 1999 – 2005,
    Mitautor der "Immobilienpraxis" und "Baulexikon", zum Vergaberecht,
    Architektenrecht und Bauvertragsrecht
  • "Sachmängelgewährleistung beim Unternehmenskauf"
    Diplomarbeit